Übergang in G9,
Woeste-Flyer, Schulsozialarbeit, KoKoRu, Elterntaxi,
Beratungskonzept
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,
der letzte Rundbrief ist erst gut drei Wochen alt, aber
auch in dieser kurzen Zeit hat sich schon wieder eine
Reihe wichtiger Neuerungen ergeben, über die ich Sie im
Folgenden informieren möchte.
Sicherlich haben Sie
der örtlichen Presse entnommen, dass unsere
Schulkonferenz am vergangenen Montag offiziell den
Übergang des Woeste-Gymnasiums in den G9-Bildungsgang beschlossen
hat, und zwar beginnend für alle Kinder, die sich
im nächsten Schuljahr in der Erprobungsstufe
befinden werden. Diese Entscheidung ist von vielen
Mitgliedern der Schulgemeinde sehr positiv
aufgenommen worden, insbesondere von Eltern, die
noch Kinder im Grundschulalter haben:
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Hinweisen
möchte ich Sie in diesem Zusammenhang auch auf den
neuen Woeste-Flyer,
den Frau Heuer-Zachau als Information für
Grundschuleltern erstellt hat. Er befindet sich
derzeit im Druck. Hier schon einmal die digitale
Vorab-Version, die Sie gern an interessierte
Eltern mit Kindern im entsprechenden Alter
weiterleiten können:
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In diesem Monat hat sich eine
personelle Änderung in der Schulsozialarbeit ergeben.
Frau Nadine Bechatzek übernimmt andere Aufgaben
innerhalb der Jugendarbeit der Stadt Hemer. An
ihre Stelle ist - zunächst übergangsweise - seit
einigen Tagen Frau Constanze Vieler getreten, die
in ihrer wöchentlichen Sprechstunde allen Rat
suchenden Schülern zur Verfügung steht.
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In der
Schulkonferenz am vergangenen Montag ist "KoKoRu"
beschlossen worden und damit ein Modell des
Religionsunterrichts, das seit Jahren am
Woeste-Gymnasium praktiziert wird, aber nunmehr
von den beiden christlichen Kirchen offiziell
bestätigt wurde: Im "konfessionell-kooperativen
Religionsunterricht" wird in den Jahrgangsstufen 5
und 6 wie bisher Religionsunterricht im
Klassenverband erteilt, allerdings ab sofort mit
einem obligatorischen Lehrerwechsel bei bestimmten
Unterrichtsthemen:
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Sicherlich haben Sie in der Presse
die Information zum neuen Schulwegplan
der Deilinghofener Grundschule zur Kenntnis
genommen. In einer gemeinsamen Aktion von Schule
und Stadt Hemer wurden detaillierte Empfehlungen
für einen sicheren Schulweg erarbeitet. Im
entsprechenden Faltblatt heißt es unter anderem:
"Bitte verzichten Sie darauf, Ihr Kind mit dem
Auto zur Schule zu bringen. Ist dies nicht zu
vermeiden, lassen Sie Ihr Kind in einiger
Entfernung von der Schule zum Gehweg hin
aussteigen. Die Mehrzahl der Kinder kommt zu Fuß
in die Schule. Leisten Sie einen Beitrag zu deren
Sicherheit." - Angesichts der oft unüberschaubaren
Verkehrssituation auch vor unserer Schule zu
bestimmten Zeiten möchten wir uns diesen
Empfehlungen ausdrücklich anschließen!
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Zum
Schluss möchte ich Sie auf die Präsentation und
das Protokoll der ersten Schulpflegschaftssitzung
aufmerksam machen und es Ihrer Lektüre
empfehlen:
Bitte erlauben Sie
mir eine Anmerkung zu TOP 6. Es war uns in der
Elternversammlung ein besonderes gemeinsames
Anliegen, unser Beratungskonzept um einen
wichtigen Baustein zu ergänzen. Grundsätzlich
sieht unser Konzept vor, dass sich Schüler und
Eltern sowohl bei einem sachlichen Informations-
und Beratungsbedarf, aber auch im Falle der
Kritik oder Beschwerde an den "richtigen"
schulischen Ansprechpartner wenden:
Dem
Konzept, welches wir einmütig im letzten
Schuljahr in der Schulkonferenz verabschiedet
haben, liegt der Gedanke zugrunde, dass
insbesondere bei Konflikten oder Beschwerden grundsätzlich
"miteinander", nicht "übereinander" geredet
wird.
Nun
ist in der Schulpflegschaftssitzung erörtert
worden, dass seitens der Eltern manchmal eine
gewisse Scheu besteht, einen schulischen
Ansprechpartner zu wählen. In besonders
sensiblen Angelegenheiten, darauf möchten wir
Sie hiermit hinweisen, besteht immer auch die
Möglichkeit, sich an den "Elternrat" unserer
Schule (= die 6 Elternvertreter in der
Schulkonferenz), vorzugsweise an dessen
Vorsitzenden Herrn Dr. Hauck zu wenden, dessen
Kontaktdaten Sie auf unserer Homepage unter der
Rubrik Elternvertretung
finden können.
Wichtig
ist uns, dass Probleme im schulischen
Miteinander, die sich niemals gänzlich vermeiden
lassen werden, frühzeitig benannt und angegangen
werden. Darauf haben die Betroffenen ein Anrecht
und dies liegt auch im ureigenen Interesse der
Schule selbst, die hier auf Ihre konstruktive
Mitarbeit angewiesen ist!
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Es grüßt Sie
sehr herzlich
Ihr Jörg
Trelenberg
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