Schulprogramm Fachlehrpläne Latein Stufen EF bis Q2
Stufe EF - Unterrichtsvorhaben II (Neu einsetzende Fremdsprache)
Thema

Griechisch-römische Mythologie

Textgrundlage

Lehrbuch: Lumina Nova, Lektion 7-12

  • Orpheus und Eurydike
  • Tantalus
  • Helena und Paris
  • Das trojanische Pferd
  • Dido und Aeneas
  • Die Gründung der Stadt Rom
Zeitbedarf
  • ca. 45 Unterrichtsstunden
Inhaltsfeld(er)
  • Antike Mythologie, römische Religion und Christentum
Inhaltliche Schwerpunkte
  • Götter, Halbgötter und Gestalten der griechisch-römischen Mythologie
  • Religion und Kult in Familie und Gesellschaft
Konkretisierte Kompetenzen
  • Bedeutende Götter, Halbgötter und Gestalten aus der griechisch-römischen Sagenwelt beschreiben und ihre Handlungen und Motive darstellen
  • Wichtige Kernbegriffe der römischen Religion erklären
  • An Beispielen die Ausübung von Religion und Kult im privaten und öffentlichen Leben beschreiben.
Übergeordnete Textkompetenz
  • Anhand textsemantischer und textsyntaktischer Merkmale eine begründete Erwartung an Inhalt und Struktur der Texte formulieren
  • Textadäquat auf der Grundlage der Text-, Satz- und Wortgrammatik dekodieren
  • Lateinische Texte sprachlich richtig und sinngerecht rekodieren und ihr Textverständnis in einer zielsprachenadäquaten Übersetzung dokumentieren
  • Texte mit richtiger Aussprache und Betonung der sinntragenden Wörter und Wortblöcke vortragen
  • Thematik, Inhalt, Aufbauund auffällige sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel beschreiben und exemplarisch Beziehungen von Form und Funktion nachweisen
  • Textsorten anhand ihrer typischen Merkmale beschreiben
  • Im Sinne der historischen Kommunikation zu den Aussagen der Texte Stellung nehmen.
Übergeordnete Sprachkompetenz
  • Die wesentlichen Bedeutungen und Bedeutungsvarianten des Basiswortschatzes erklären
  • Den Basiswortschatz nach Wortarten und Flexionsklassen strukturieren
  • Typische Elemente des lateinischen Formenaufbaus und deren Funktion (Personalendungen, Tempus- und Moduszeichen, Kasusendungen) benennen und auf dieser Grundlage die jeweilige Funktion der Formen im Satz erschließen,
  • Satzteile bestimmen und die häufig verwendeten Füllungsarten beschreiben, 
  • Satzarten bestimmen und ihre semantische und syntaktische Funktion erklären
  • Die Struktur von Satzgefügen – auch mit Hilfe graphischer Darstellungsverfahren – erläutern
  • Die vorkommenden Elemente und Strukturen fachsprachlich korrekt benennen
  • Signifikante sprachstrukturelle Unterschiede zwischen dem Lateinischen und dem Deutschen (z.B. Tempusgebrauch, Kasusfunktionen) beschreiben und zielsprachenadäquat wiedergeben
  • Im Deutschen häufig gebrauchte Fremd- und Lehnwörter auf die lateinische Ausgangsform zurückführen
  • Beziehungen zwischen lateinischen Wörtern und Wörtern aus den ihnen bekannten Fremdsprachen herstellen
  • Typische Elemente der Ableitung und Zusammensetzung zur Aufschlüsselung neuer Wörter anwenden
  • Einen Basiswortschatz aufbauen, sichern und anwenden
Übergeordnete Kulturkompetenz
  • Kenntnisse auf einzelnen kulturellen und historischen Gebieten der griechisch-römischen Antike sachgerecht und strukturiert darstellen
  • Die Kenntnisse zur Erschließung und Interpretation anwenden
  • Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Antike und Gegenwart exemplarisch nachweisen
  • Im Sinne der historischen Kommunikation zu Fragen und Problemen wertend Stellung nehmen.
Leistungsbewertung

Optionale Überprüfungsformen

  • Schriftliche Übungen zu Lexik und Grammatik
  • Referate zu Göttern und Gestalten der greichisch-römischen Mythologie
  • Klausuren und weitere Überprüfungsformen [vgl. KLP Kap. 3]
Absprachen
Anregungen
 Lektionstexte gegebenenfalls kürzen


Autorisation: Fachkonferenz Latein
Letzte Änderung: 29.03.2015